Wie organisiert ihr euer Studium?
Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.
Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.
Ein erster Schritt zu mehr Strukturiertheit wäre zu lernen, wie man zielführende Fragen stellt.
Studierst Du an einer FH oder Uni? Beide haben deutlich unterschiedliche Anforderungen an "Selbstorganisation" und mehr oder weniger viele Freiheiten.
Geht es dir um das Lernen oder das Zusammenstellen eines Vorlesungsplans?
Fächerwahl?
Sozialer Anschluß?
Tinder?
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
antwortenTitel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.
Auf einer täglichen / wöchentlichen Basis steht meine ganze Planung im Google calendar.
Für das ganze Jahr habe ich eine gantt Chart, die ich mir jede Woche anschaue.
Voice of Reason schrieb am 29.09.2021:
Ein erster Schritt zu mehr Strukturiertheit wäre zu lernen, wie man zielführende Fragen stellt.
Studierst Du an einer FH oder Uni? Beide haben deutlich unterschiedliche Anforderungen an "Selbstorganisation" und mehr oder weniger viele Freiheiten.
Geht es dir um das Lernen oder das Zusammenstellen eines Vorlesungsplans?
Fächerwahl?
Sozialer Anschluß?
Tinder?Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.
Verstehe diese FH oder Uni Frage nicht wenn es um dieses Thema geht. Ich kenne keinen BWL FH-Studenten der irgendwo Anwesenheitspflicht hat o.ä.
Auch kann man nach dem Grundstudium selber entscheiden welches Modul man wann schreibt, deshalb wundert mich diese Frage immer wieder.
Kannst du mal einen groben Screenshot sharen, wie das so aussieht?
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
antwortenTitel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.Auf einer täglichen / wöchentlichen Basis steht meine ganze Planung im Google calendar.
Für das ganze Jahr habe ich eine gantt Chart, die ich mir jede Woche anschaue.
An sich ist die Organisation doch gar nicht so ein riesiger Unterschied zur Schule. Machst du aktuell ein Praktikum bzw. arbeitest du nebenbei? Wenn nicht, ist ein Studium immer noch eine ziemliche Selbstverwirklichung.
Morgens relativ früh aufstehen, Frühstück, Sport und dann wird ein großer Block gelernt. Je nachdem ob Klausurphase oder nicht (5-8 Stunden). Dann noch mal irgendwo für den CV außeruniversitäres Engagement sammeln und dann hast du doch Freizeit. Die größte Challenge während des Studiums ist die Disziplin sich jeden Tag hinzusetzen.
Die größte Schwierigkeit besteht im Organisieren des Lernplans, was, wie viel und wann du lernst. Das ist immer individuell und kommt auf den Studiengang, auf die Modulle und vor allem auf dich an. Einfach mal etwas googeln und dann findest du etwas. Am Ende kochen auch alle sehr guten Profile nur mit Wasser.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Voice of Reason schrieb am 29.09.2021:
Ein erster Schritt zu mehr Strukturiertheit wäre zu lernen, wie man zielführende Fragen stellt.
Studierst Du an einer FH oder Uni? Beide haben deutlich unterschiedliche Anforderungen an "Selbstorganisation" und mehr oder weniger viele Freiheiten.
Geht es dir um das Lernen oder das Zusammenstellen eines Vorlesungsplans?
Fächerwahl?
Sozialer Anschluß?
Tinder?Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.Verstehe diese FH oder Uni Frage nicht wenn es um dieses Thema geht. Ich kenne keinen BWL FH-Studenten der irgendwo Anwesenheitspflicht hat o.ä.
Auch kann man nach dem Grundstudium selber entscheiden welches Modul man wann schreibt, deshalb wundert mich diese Frage immer wieder.
Also an meiner FH hatte ich wie einen „Stundenplan“ für jedes Semester. An der UNI dann 400 Wahlfächer aus denen ich irgendwie mit gewissen CP-Grenzen wählen musste. War allerdings auch nicht sonderlich schwierig, eher die Qual der Wahl
antwortenDu bist wahrscheinlich im 1. Semester, oder?
Habe ein Ing Studium an einer TU9 absolviert, und fühlte mich im 1. Semester genauso wie du. Ich war ebenfalls komplett überfordert mit der Organisation, und es gab keine Pflichtveranstaltungen.
Ich habe schließlich herausgefunden, dass das Gefühl der Unsicherheit der ausschlaggebende Faktor war: lernte ich für Mathe, hatte ich Schuldgefühle, dass ich gerade für Physik lernen sollte. Lernte ich für Mechanik, hatte ich Schuldgefühle, dass ich gerade für Maschinenelemente lernen sollte etc. Dies widerum führte dazu, dass ich mich vor lauter Panik schlecht konzentrieren konnte und ewig brauchte, um Stoff zu verinnerlichen, welchen viele meiner Kommilitonen in wesentlich kürzerer Zeit verstanden.
Ab dem 2. Semester ging ich dann folgendermaßen vor: ich schrieb mir für jeden Tag in der Woche auf, für welches Fach ich lernen würde (Mathe, Mechanik etc.) und was genau (Kapitel im Skript, Übungen, Altklausuren etc.). Ich nutzte die Anzahl an Credit Points pro Fach als Indikator, welchen Anteil an Zeit ich für das jeweilige Fach investieren sollte. Ich blieb natürlich flexibel und nahm sofern nötig Änderungen am Lernplan während des Semesters vor.
Ab da verschwand der permanente Angstzustand, ich lernte viel effizienter, unternahm Semester für Semester mehr Nebentätigkeiten und konnte trotzdem problemlos alles kombinieren.
Ich weiß nicht, ob ihr Anwesenheitspflicht bei Veranstaltungen habt, aber bei uns gab es keine. Das nutzte ich aus, indem ich keine Veranstaltungen besuchte und alles lieber selbst machte, weil:
Zu nahezu jedem Fach haben sich Wissenschaftler die Mühe gemacht, den Stoff detailliert und strukturiert in ein Skript niederzuschreiben. In der Vorlesung wird sowieso alles nur oberflächlich behandelt und selbst wenn ich in der Vorlesung wäre würde ich mir den Stoff zu Hause eh nochmal in Ruhe selbst ansehen. Und falls es ausnahmsweise kein Skript gibt, reichten die Vorlesungsfolien vollkommen aus, da brauche ich keinen Professor/Assistenten der mir das Zeug noch 1,5 Stunden lang vorliest und Sachen erzählt, die in der Klausur sowieso nicht drankommen.
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ Dating
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Studierst du an einer FH, der FS oder WHU? Was ist das denn für ein entspannter Tag? Da ist mein Sonntag ja stressiger ~ Staatl. Uni-Student
antwortenKlingt anstregend. Jetzt weiß ich, warum der TE komplett überfordert ist
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
antwortenWie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Genau so kenne ich es auch - daher die Frage ob FH oder Uni.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
antwortenVoice of Reason schrieb am 29.09.2021:
Ein erster Schritt zu mehr Strukturiertheit wäre zu lernen, wie man zielführende Fragen stellt.
Studierst Du an einer FH oder Uni? Beide haben deutlich unterschiedliche Anforderungen an "Selbstorganisation" und mehr oder weniger viele Freiheiten.
Geht es dir um das Lernen oder das Zusammenstellen eines Vorlesungsplans?
Fächerwahl?
Sozialer Anschluß?
Tinder?Titel sagt eigentlich alles ...
Ich fühle mich komplett überfordert und weiß nicht wie ich mich organisieren soll.Verstehe diese FH oder Uni Frage nicht wenn es um dieses Thema geht. Ich kenne keinen BWL FH-Studenten der irgendwo Anwesenheitspflicht hat o.ä.
Auch kann man nach dem Grundstudium selber entscheiden welches Modul man wann schreibt, deshalb wundert mich diese Frage immer wieder.Also an meiner FH hatte ich wie einen „Stundenplan“ für jedes Semester. An der UNI dann 400 Wahlfächer aus denen ich irgendwie mit gewissen CP-Grenzen wählen musste. War allerdings auch nicht sonderlich schwierig, eher die Qual der Wahl
WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Studierst du an einer FH, der FS oder WHU? Was ist das denn für ein entspannter Tag? Da ist mein Sonntag ja stressiger ~ Staatl. Uni-Student
Ich habe an einer ganz normalen staatlichen Uni studiert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Klingt wie in einem amerikanischen College-Film. Die Realität für die meisten dürfte wohl anders aussehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2021:
Klingt wie in einem amerikanischen College-Film. Die Realität für die meisten dürfte wohl anders aussehen.
Klingt vor allem frei erfunden.
Obwohl, ein Bekannter von mir hatte während seines Studiums einen ähnlichen Lebensstil. Nur ist der auch im 3. Semester von der Uni geflogen.
Alternativ kann man natürlich Sozialpädagogik oder ähnliches "studieren", da dürfte so ein Lebensstil auch möglich sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
kenne ich auch so aus dem Bachelor...staatliche (Im WIWI Treff Vulgo "no Name") Uni BWL + Zweitstudium VWL parallel.
Target Master im Ausland war dann etwas eine andere Sache ;)
11:00 - 13:00 Aufstehen
14:00 - 16:00 Evtl eine Vorlesung/Übung etc.
16:00 - 19:00 Irgendwo im Park oder sonstwo chillen
19:00 - 20:00 Essen suchen/gehen
20:00 - open end rauchen ;) und/oder Party machen
2-4 Wochen vor den Prüfungen Panik lernen
Top10% vom Studiengang mit Vorschlag fürs Stipendium...
antwortenWährend des Semesters zwischendurch unorganisiert und willkürlich wiederholen, Bonusaufgaben und Gruppenarbeiten möglichst gut erledigen und dann während der klausurenphase in Panik verfallen und 3 Wochen durchhustlen während ich mir schwöre, es nächstes Semester strukturierter anzugehen
antwortenMan muss daraus auch keine Wissenschaft machen. Ich habe es eigentlich genau so, wie in der Schule gemacht. Am Abend das Zeug von den Vorlesungen des betreffenden Tages gelernt. Ansonsten die Übungszettel gelöst beim Filme schauen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Was für Hollywood? Machen doch viele Studenten so, die es sich leisten können. Ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist halt die Frage, was du später im Beruf machen willst. 1.3 wirst du so wahrscheinlich nicht reißen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2021:
Man muss daraus auch keine Wissenschaft machen. Ich habe es eigentlich genau so, wie in der Schule gemacht. Am Abend das Zeug von den Vorlesungen des betreffenden Tages gelernt. Ansonsten die Übungszettel gelöst beim Filme schauen.
Genauso. Entweder man hat einen Modul/Stundenplan (FH) oder man baut sich diesen halt selbst. Dann nach dem Tag alles kurz wiederholen oder durchgehen. Die Übungen rechnen und Praktikumsprotokolle schreiben und relevante Themen für die Klausur schonmal für den Lernzeitraum vorbereiten (meist macht das aber sowieso erst wenn es ernst wird). Daher ist das eigentlich ein ziemlich einfach strukturierter Tag der dann wie beim Kollegen oben am Abend/freien Nachmittagen entsprechend mit Dating/Feiern verknüpft wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Was für Hollywood? Machen doch viele Studenten so, die es sich leisten können. Ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist halt die Frage, was du später im Beruf machen willst. 1.3 wirst du so wahrscheinlich nicht reißen.
Hier der Poster.
1.3 ist so natürlich nicht drin aber das war auch nicht mein Ziel. Ich bin jetzt seit 6 Jahren berufstätig und verdiene knapp unter sechsstellig. Rückblickend würde ich sagen, an der ein oder anderen Stelle wäre etwas mehr Fleiß wohl besser gewesen aber grundsätzlich würde ich es nicht anders machen.
antwortenNie an der Uni gewesen außer zu Klausuren (Danke an die Mitschriften AG). Den Lebensstil oben kann ich verstehen und nachempfinden. Haben bei uns in Köln einige so gelebt. War dann halt nicht das Frühstück in der Stadt, sondern mit der WG auf dem Balkon.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Man, das erinnert mich doch stark an meinen Studenten-Alltag.
Nur gab es noch kein Tinder, ich habe weniger Sport gemacht und statt Playstation XBox gezockt :). Das war schön....
Die Lernphasen sahen natürlich anders aus.
Da bereut man es wirklich MINT studiert zu haben.
Ganzen Tag Labor und viel besser sind die Jobs auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Wie ich mein Studium strukturiert habe:
09:00 - 10:30: zusammen mit Kommilitonen in der Stadt Frühstücken gehen
11:00 - 12:30: mal in der Uni vorbeischauen, was gerade so los ist. Ggf. in eine Vorlesung setzen bis Mittag.
12:30 - 14:00: Mittagessen in der Mensa, danach Käffchen im Uni Café, Networking und Smalltalk
14:00 - 16:00: Ggf. Vorlesung, alternativ Playstation zocken oder Serien gucken mit Bierchen bei Kommilitonen und nebenbei Tinder
16:00 - 17:30: Sport
17:30 - 19:30: Duschen, Abendessen etc.
19:30 - 21:00: Chillen in der WG
21:00 - open end: Vorglühen, dann Feiern, alternativ DatingIch hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
No Joke, aber die ersten Wochen in der Uni sahen immer so aus. So 4 Wochen vor der Klausur dann immer natürlich 180° Wendung mit 8h Bib Session an jedem Tag der Klausur. Aber trotzdem Top 10%, aber nach der Klausur immer nah am BurnOut gewesen.
Würde es trotzdem wieder so machen.
»Zen To Done« ist eine Anleitung zum Selbstmanagement-System in Form eines E-Book, für das der Blogger Leo Babauta das Beste aus dem berühmten »Getting Things Done« und anderen Methoden gemixt hat.
Das als E-Book erhältliche Handbuch Zeitmanagement hilft, die Zeit optimal zu nutzen und persönliche Ziele sowie die Ziele des Unternehmens zu erreichen.
Die To-do-Liste wird immer länger, der Posteingang ist voll, der Chef wartet auf eine dringende Abgabe und dann bittet auch noch ein Kollege um Hilfe. Viele Menschen erleben täglich ähnliche Situationen. Zahlreiche Dinge sollen erledigt werden, doch es ist zu wenig Zeit, um allen gerecht zu werden. Die Lösung lautet: Aufgaben priorisieren. Doch mit welcher Aufgabe gilt es als Erstes zu beginnen, wenn alles wichtig erscheint? Einige Tipps zur Priorisierung von Tasks und mehr Struktur im Arbeitstag können hilfreich sein.
Effektiv planen, effizient arbeiten, Stress bewältigen. Von Katrin Hansen - <i>Mind-Maps, Meilensteine, Netzplantechnik</i>: Das Buch schildert, wie man die Anforderungen des Studienalltags effizient bewältigt.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
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